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Entwicklung in der darstellenden Kunst
Neuer Denkansatz in der Wissenschaft
Renaissance und Technikentwicklung
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In der wirtschaftshistorischen Entwicklung des Stolberger
Raumes lassen sich in hohem Maße lokalspezifische Eigenarten
und Besonderheiten erkennen, die sich hauptsächlich aus den
naturgegebenen Standortfaktoren erklären. Insbesondere die
Kupfermeister haben vom 16. bis 18. Jahrhundert mit ihrem
äußerst
erfolgreichen Messinggewerbe das Wirtschaftsleben des hiesigen
Raumes bestimmt. Nagel J.G. (2000),
Seite 167.
Auch die beginnende Industrialisierung nutze
z.T. noch die gleichen Ressourcen. Dies waren vor allem Erz- und
Steinkohlelagerstätten, die nunmehr mit neuen Methoden sehr
viel effektiver abgebaut werden konnten.
Zeitzeugen aus fast 450 Jahren Wirtschafts- und Industriegeschichte sind als Baudenkmale unterschiedlichster Art erhalten und bestimmen in ihrer Vielfalt den unverwechselbaren Charakter unserer Kupferstadt. Hierzu gehören in erster Linie die Kupferhöfe und Reitwerke, die in den Tälern von Vicht, Inde und Wehe in weitläufiger Verteilung angelegt wurden.
Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert lässt den Einfluss der beginnenden Industrialisierung erkennen, die, von Westen sich ausbreitend, im Raum Aachen, Stolberg, Eschweiler deutsches Gebiet erreichte und hier entscheidend mit gestaltet worden ist. Herausragendes Anschauungsbeispiel für diese Epoche ist der Zinkhütter Hof. Das historisch authentische Bauensemble aus den 1830er Jahren und der museal aufbereitete Ausstellungsbestand stimmen den Besucher auf eine Zeitreise ein, die zurückführt zur Frühindustrialisierung des frühen 19. Jahrhunderts und darüber hinaus zur vorindustriellen Epoche der Kupfermeister.
Zinkhütter Hof,
Gebäude-Ensemble, Foto: F. Holtz, von links nach rechts
Potterie (Hilfsbetrieb zur Herstellung von Schmelztiegeln),
Verwaltungsvilla und
Gebäude der ehemaligen Fensterglashütte.
Museum Zinkhütter Hof Foto: F. Holtz |
Aufbruch in eine neue Zeit.
Der Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit war gekennzeichnet durch einen grundlegenden Wandel in nahezu allen Kulturbereichen. Hierbei ist der Kulturbegriff in seinem allumfassenden Sinn zu verstehen, der neben Kunst, Religion, Geisteswissenschaft etc. auch die auf praktischen Nutzen abzielenden Kultursysteme wie Wirtschaft, Naturwissenschaft und Technik ausdrücklich mit einbezieht. Eine ebenfalls allumfassende Geistesbewegung führte zu völlig neuen Ideen, Vorstellungen, Auffassungen und letztlich zu einem neuen, modernen Weltbild, dessen Grundideen man später mit den Begriffen Renaissance, (Wiedergeburt), Aufklärung und Humanismus belegte.
Der Begriff Wiedergeburt bezog sich auf eine wiederauflebende Wertschätzung der Antike, wobei nicht nur die schöngeistigen Leistungen der griechisch-römischen Epoche entsprechende Würdigung erfuhr, sondern auch die Erkenntnisfülle auf den Gebieten der Naturwissenschaften und Mathematik, die bspw. von Euklid, Archimedes, Pythagoras, Thales etc. erreicht wurde.Die im 19. Jahrhundert eingetretene, unter dem Schlagwort „Industrielle Revolution“ bekannt gewordene Entwicklung neuer Technologien und Fertigungsformen in Verbindung mit drastischen sozialen bzw. gesellschaftlichen Umwälzungen benötigte keine grundsätzliche Änderung in der allgemeinen Geisteshaltung und muss nicht unbedingt als „Revolution“ verstanden werden. Ganz im Gegenteil, die „Industrielle Revolution“ kann als Fortsetzung und in gewisser Weise als Endphase einer Entwicklung gesehen werden, deren Grundlagen bereits einige Jahrhunderte früher gelegt worden waren. Ebeling D. (2000), Seite 11.
Vom Mittelalter zur frühen Neuzeit.
Im Mittelalter ist die Kirche mit ihren zahlreichen Klöstern über viele Jahrhunderte übermächtiger, nahezu alleiniger Träger, Bewahrer und Förderer von Kultur und Wissenschaften gewesen. Bei der Auseinandersetzung mit und der Beeinflussung von kulturellen Strömungen sowie bei der Fortentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnis erstrebten die kirchlichen Institutionen durchaus universalen Anspruch und beschränkten sich keineswegs auf theologische und philosophische Aspekte.
Kloster Wenau im Wehebachtal. Foto: F.
Holtz
Das Selbstverständnis dieser kirchlichen Kulturträger musste jedoch beinahe zwangsläufig zu einer Entweltlichung, zu einer Überbetonung des "Jenseitigen" führen. Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn konnte nur akzeptiert werden, wenn er mit dem absoluten Wahrheitsanspruch und mit der streng dogmatischen, buchstabengetreuen Auslegung der Heiligen Schrift in Einklang stand.
Zunächst artikulierten sich mit dem Streben nach
naturgetreuen,
wirklichkeitsnahen Darstellungsformen auf dem Gebiet der Bildenden
Künste deutlich sichtbare Anzeichen einer Hinwendung zum
"Diesseits" Als geradezu kennzeichnend für diesen Wandel gilt
das
von Masaccio 1426/27 geschaffene Trinitätsfresko in der
Florentinischen Kirche Santa Maria Novella.
Wie bereits erwähnt, ist die Kirche im Mittelalter mit ihren zahlreichen Klöstern über viele Jahrhunderte übermächtiger, nahezu alleiniger Träger, Bewahrer und Förderer von Kultur und Wissenschaften gewesen. Bei der Auseinandersetzung mit und der Beeinflussung von kulturellen Strömungen sowie bei der Fortentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnis erstrebten die kirchlichen Institutionen durchaus universalen Anspruch und beschränkten sich keineswegs auf theologisch- philosophische Aspekte.
Das Selbstverständnis dieser kirchlichen Kulturträger musste jedoch beinahe zwangsläufig zu einer Entweltlichung, zu einer Überbetonung des "Jenseitigen" führen. Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn konnte nur akzeptiert werden, wenn er mit dem absoluten Wahrheitsanspruch und mit der streng scholastischen, buchstabengetreuen Auslegung der Heiligen Schrift in Einklang stand.
Entwicklung in der darstellenden Kunst
Zunächst artikulierten sich mit dem Streben nach
naturgetreuen,
wirklichkeitsnahen Darstellungsformen auf dem Gebiet der Bildenden
Künste deutlich sichtbare Anzeichen einer Hinwendung zum
"Diesseits". Wie bereits erwähnt, ist das von Masaccio
1426/27 geschaffene Trinitätsfresko geradezu kennzeichnend
für diese Zeit.
Die in dieser Darstellung
durch konsequente Anwendung der Zentralperspektive erzielte
Raumillusion war so neu und verblüffend, dass die
zeitgenössischen Betrachter sich wunderten, wieso man in
dieses
Bild nicht hineingehen konnte.
Begünstigt durch Prinzip und Anwendung der Zentralperspektive und insbesondere auf Grund der mittlerweile vorhandenen anatomischen Kenntnisse wurde die Entwicklung der Bildenden Kunst in hohem Maße beeinflusst.
Hierbei sind einige der im Mittelalter gängigen Auffassungen zu berücksichtigen. Das damalige Menschenbild war stark geprägt von (meist verlogenen) Moralvorstellungen kirchlicher Institutionen Der menschliche Körper, so jedenfalls wurde den Gläubigen seitens der Kirche eingetrichtert, sei von Natur aus unrein und sündig.
Der Umstand, dass der Allmächtige bei der Schaffung neuer Generationen auf menschliche Mithilfe angewiesen war und ist, wurde jedoch geflissentlich verschwiegen. Um 1500 wurde einigen Intellektuellen bewusst, dass in der Bibel eine ganz andere, nämlich die Aussage „Gott schuf den Menschen als Sein Abbild, als Mann und Frau“ zu finden ist.
Wenig später kam die Kunstszene zu der Überzeugung, dass der unbekleidete menschliche Körper seit der griechischen Antike als Symbol für Jugend, Schönheit, Kraft, Reinheit und Ästhetik gelten kann. Dieser Gedanke war somit nicht neu, sondern wurde als Rückgriff auf das griechische bzw. römische Altertum aufgefasst. In der Zeitepoche der Renaissance (Deutsche Übersetzung: Wiedergeburt) sind auf dem Gebiet der schönen Künste einige Werke entstanden, die bis auf den heutigen Tag weltweit anerkannt und bewundert werden.
Erschaffung Adams (Bildausschnitt)
Die zauberhafte junge Frau ist das Ergebnis exakter anatomischer Studien. Sie ist von bestechender Plastizität und versucht, mit keuscher Geste – wenngleich unvollständig – ihre Blöße zu verbergen. Bei Ankunft der Liebesgöttin regnet es Rosen. Dank der Gegenwart von Venus gewinnt die Natur wieder Kraft, kehrt der Frühling nach hartem Winter zurück. Alles in diesem Bild ist von neuem Leben erfasst: Der Windstrom des Zephyr bewegt Gewänder und Haare, Wellen, Zweige und Blütenblätter. Das Bild ist ein einziger Ausdruck von Grazie und Eleganz und ein geglückter Versuch, antike Philosophie und christliche Heilslehre zusammenzubringen.
Obschon das Attribut „keusche Schönheit“ in der Rezeption häufig zu finden ist, wird die freizügige Sinnlichkeit der Darstellung gelegentlich beanstandet, weil der rechte Arm die Blöße nur unvollständig verdeckt. Bezüglich derartiger Interpretationen ließe sich jedoch möglicherweise die alte Weisheit ins Feld führen: „Nichts ist nur schlecht oder gut; nur die Gedanken des Betrachters machen es dazu“.
Die in der Bildenden Kunst allgemein als Renaissance bezeichnete Stilrichtung fand im weiteren Verlauf des 15. Jahrhunderts europaweite Verbreitung und beeinflusste nicht nur die Kunstauffassungen, sondern führte letztlich zu der Erkenntnis einer allgemeinen, immanenten Naturgesetzlichkeit. Möller P: Neues Wissen.
Die zur Erzielung von Wirklichkeitsnähe in der Malerei erforderlichen bzw. hilfreichen Konstruktionsschemata entwickelten sich aus sorgfältiger Naturbeobachtung in Verbindung mit methodenbildender Generalisierung. Dieses in der Bildenden Kunst der Renaissance höchst evidente Grundprinzip bestimmte in zunehmendem Maße das gesamte Weltbild der damaligen und auch der heutigen Zeit.
In diesem Zusammenhang ist ergänzend zu vermerken, dass die gängigen Vorstellungen hinsichtlich des „finsteren“ Mittelalters und der frühneuzeitlichen Segnungen durchaus nicht immer der Realität entsprechen. Während im Mittelalter bereits freie Städte mit freien Bürgern (Händler, Kaufleute, Handwerker, Künstler) und mit ausgeprägtem, stolzem Selbstbewusstsein entstanden, erreichte der Hexenwahn mit grausamster Hexenverfolgung ausgerechnet zur humanistisch geprägten frühen Neuzeit einen traurigen Kulminationspunkt.
Messingkunst im Tal der Maas
In der heute belgischen Provinz Namur, und hier wiederum in den Ortschaften Huy bzw. insbesondere in Dinant entstand im Hochmittelalter (10. bis 11. Jahrhundert) ein blühendes Messinggewerbe. Mathar, L. und Voigt, A. (1956) Seite 63.
Diese Region galt bis zur Mitte des 15. Jahrhundert als Zentrum der europäischen Messing-Herstellung. Ähnlich wie später in Stolberg bildeten hierzu Galmei- Lagerstätten die Grundlage. Diese Erzmittel gehörten der gleichen Erzparagenese an und finden sich in den ebenfalls gleichen Kalkstein-Formationen, die sich von jenseits der Maas bis östlich des Stolberger Raumes erstrecken.Kennzeichnend für Dinant waren kunstvoll aus Messingblech getriebene Arbeiten. Der Ausdruck Dinanderien steht im Kunstgewerbe auch heute noch als Synonym für handwerklich getriebenes Ziergerät aus Messing. Das Dinanter Messinggewerbe brachte bedeutende Kunstwerke, vorwiegend zur sakralen Verwendung, hervor.
Insbesondere Dinanderien aus dem sakralen Bereich wie Adlerpulte, Altarleuchten, Wand- und Kronleuchter, Taufbecken etc. waren wegen ihrer Schönheit und Gediegenheit in Frankreich, Flandern, Brabant, Brüssel und Antwerpen sehr begehrt. Mathar, L. und Voigt, A. (1956) Seite 56
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Messingkunst im Bereich der Maas nicht nur hinsichtlich der Zeitstellung zum Mittelalter gehörte, sondern auch stark von mittelalterlicher Denkweise geprägt war.
Drückbank, Foto: Zinkhütter Hof.
In den Wissenschaften wurde,wie weiter oben bereits
erwähnt,
Anfang der frühen Neuzeit die bis
dahin übliche theoretische bzw.
philosophische Betrachtungsweise abgelöst durch Beobachtung
und Experiment und den sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen.
Auch hierin lässt sich eine Renaissance, eine Wiedergeburt
antiker Sichtweisen und Methodik erkennen. Viele Erkenntnisse
der antiken Welt, wie beispielsweise der von Archimedes als
naturgesetzliches
Theorem beschriebene Auftrieb von in Wasser befindlichen
Gegenständen,
beruhten ganz offenkundig auf Naturbeobachtung.
Dieser eigentlich uralte, im Mittelalter verloren gegangene und jetzt wiederbelebte Denkansatz führte zu einer Vielzahl von grundlegend neuen, teilweise revolutionären Erkenntnissen. An erster Stelle wäre das von Nikolaus Kopernikus um 1500 durch astronomische Beobachtung abgeleitete heliozentrische Weltbild, welches nicht die Erde, sondern die Sonne als Mittelpunkt des Universums definierte. Sein um 1507 vollendetes Werk "De revolutionibus orbium coelestium" wurde kurz vor seinem Tod 1543 veröffentlicht. Die Vorstellung eines nicht-geozentrischen Weltensystems erschütterte die Grundfesten der damaligen Zeit, da sie den Wahrheitsanspruch der Heiligen Schrift in Frage zu stellen schien. Der hieraus sich ergebende Konflikt zwischen neuer Wissenschaft und traditioneller Theologie wurde insbesondere seitens der Kirche über lange Jahrzehnte mit geradezu fundamentalistischem Fanatismus ausgetragen.
Durchbruch zum neuen, heliozentrischen Weltbild. Abbildung eines
unbekannten Künstlers, der auch als "Wanderer am Weltenrand"
bezeichnet wird. Bildquelle: Sternwarte Greifswald.
Neben den "großen" Entdeckungen brachte diese Zeit aber auch Erkenntnisse und Erfindungen von höchst praktischem Wert hervor. Die kühnen Entwürfe des genialen Künstlers und begnadeten Ingenieurs Leonardo da Vinci blieben zwar oft visionär, deuteten aber bereits den Einzug moderner technischer Einrichtungen in die Alltagswelt an. Eine Vielzahl europäischer Autoren publizierten in rascher Folge Abhandlungen mit realem, praktischem Hintergrund.
Der Arzt und Philosoph Theophrastus Paracelsus (1493-1541) erkannte beispielsweise die Bedeutung physikalischer und chemischer Zusammenhänge als Grundlage alles Lebendigen und betrachtete in seiner neu postulierten Heilkunde die Förderung der Selbsthilfe der Natur als ärztliche Hauptaufgabe. Auch vorhandenes empirisches Wissen, das schlussendlich ebenfalls auf Beobachtung und Erfahrung beruht, wurde Gegenstand des allgemeinen Interesses.
Georg Agicola, in Agricola, G. (1556): De re metallica libri XII |
Die in der Frührenaissance entwickelten pragmatischen Denkansätze sowie die allgemeine Aufgeschlossenheit gegenüber technischer Neuerungen führten dazu, dass man technische Schwierigkeiten, die teilweise schon seit längerem bestanden, erstens als solche erkannte und man sich zweitens um deren Überwindung systematisch zu kümmern begann.
Obschon die Entwürfe eines Leonardo da Vinci bezüglich der technischen bzw. praktischen Ausführung teilweise visionär blieben, waren sie letztlich Ausdruck eines neuen naturwissenschaftlichen Denkens. Diese Denkweise war geprägt von der Erkenntnis, dass die Natur - sieht man vom freien Willen des Menschen ab - determiniert ist und allgemeinen Gesetzen unterliegen müsse. Somit mussten Naturphänomene nicht nur erklärbar und vorhersehbar sein, sondern bei entsprechenden apparativen Einrichtungen zum Nutzen der Menschen einsetzbar sein.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass man im Berg- und Hüttenwesen mechanisch- technische Einrichtungen wie Wasserräder, Pumpen etc. als "Künste" bezeichnete. Dies deutet darauf hin, dass man zwischen Kunst und künstlich, also zwischen den "Schönen Künsten" und der praktischen Kunst sehr viel weniger differenzierte als heute. Diese Auffassung spiegelt sich im Werk des Leonardo da Vinci nahezu idealtypisch wider.
Die damals in enger Wechselbeziehung zueinander stehenden Kulturbegriffe Kunst, Naturwissenschaft und Technik verschmolzen in der Person des Leonardo da Vinci zu allumfassender Genialität. Seine anatomischen Studien, die auf das (damals verbotene) Sezieren von Leichen basierten, dienten nicht nur dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, sondern zugleich der wirklichkeitsnahen Darstellung des menschlichen Körpers in der bildenden Kunst.
Kehrrad, in Agricola, G. (1556): De re metallica libri XII |
AGRICOLA, G. (1556): De re metallica libri XII, Basel (Deutsche Übersetzung: Prescher VIII) Neudruck 1953, Düsseldorf.
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Dodt, G: Der historische Wanderweg von Atsch bis Elgermühle, Faltblatt des Werbe- und Verkehrsreferates der Stadt Stolberg.
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RÜSBERG, F. (1949): Fünfzig Jahre Kali-Chemie Aktiengesellschaft.
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