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1118:
Erste urkundliche Erwähnung des Geschlechtes derer von Stalburg, welches bis zur
Mitte des 13. Jh. im Besitz der Burg
Stolberg und der zugehörenden Ländereien
gewesen ist.
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Reinardus von Stalburg am Stolberger Galminusbrunnen, Foto: Justus Holtz. |
Reinardus von Stalburg siegelte als „Freier des Landes“ neben anderen Edlen am 30. September 1118 die Gründungsurkunde des St. Georg-Stiftes zu Wassenberg.
1156:
In einer von Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) am 17. Sept. 1156
ausgestellten Urkunde findet u.a. auch Wilehelmus von Stalburch und
damit auch der Ort Stolberg Erwähnung. Daher gilt das Jahr
1156
gewissermaßen als Geburtsjahr unseres Heimatortes.
Zwischen 1200 u.
1300:
Mehrfache Erwähnung des Eisenhüttengewerbes im oberen
Vichttal in Weistümern der Reichsabtei Kornelimünster.
Nach 1237:
Die Burg Stolberg
geht in den Besitz der Edelherren von Frenz über.
1271:
Das Siegel, mit dem Wirich von Frenz als Herr zu Stolberg eine Urkunde
aus dem Jahr 1271 siegelte, wurde im 19. Jh. als Vorlage zum heutigen
Stolberger Stadtwappen
ausgewählt.
Ab 1324:
Die Herrschaft Stolberg ist im Besitz der Ritter und Edelherren von
Reifferscheid.
Um 1372:
Die Herrschaft Stolberg geht mitsamt Burg in den Besitz
der
Schönforster über.
1375:
Totale Zerstörung der Burg
Stolberg nach Belagerung durch den Landfriedensbund.
1394:
Erste Erwähnung des Steinkohlenabbaus im Eschweiler Kohlberg.
1396:
Nach der Eroberung von Schönforst durch Herzog Wilhelm II. von
Jülich geht auch die Herrlichkeit Stolberg an das
Herzogtum
Jülich.
1445:
Herzog Gerhard von Jülich überlässt dem
Ritter Wilhelm
von Nesselrode Burg und Herrlichkeit Schönforst, die Vogtei
Kornelimünster und die Herrlichkeit Stolberg als Pfand.
1447:
Herzog Gerhard von Jülich erhebt die Herrlichkeit Stolberg zur
Unterherrschaft und gibt sie Wilhelm von Nesselrode als
Erbmannlehen.
Um 1450:
Wilhelm von Nesselrode errichtet an Stelle der alten,
zerstörten Burg
eine neue, spätmittelalterliche Anlage, die als Neubau und
nicht als Wiederaufbau der alten Burg zu verstehen ist.
1464:
Kristian Hammersmede
nimmt von Wilhelm von Nesselrode ein Stück Land zum Bau einer
Hütte und eines Hammers in Erbpacht.
1496:
Herzog Wilhelm IV. von Jülich belehnt Vinzenz von Efferen mit
der Unterherrschaft Stolberg.
1497:
Heinrich Dollart
übernimmt als Nachfolger von Kristian und Diederich
Hammersmede
den nach ihm benannten Dollartshammer.
1499:
Hans und Hendrick Binsfeld betreiben das später nach ihnen
genannte Reitwerk Binsfeldhammer.
1504:
Erste Erwähnung der Mulartshütte.
1521:
Erste Erwähnung eines Bergmeisters
im Eschweiler
Kohlberg.
1529:
Das älteste, heute noch stehende Wohnhaus in Stolberg
trägt
die Jahreszahl 1529 (Klatterstr. gegenüber Treppenaufgang zum
Lucia-Weg).
1532:
Hieronymus von Efferen belehnt Jan Raven mit der Jan-Ravens-Mühle
und Johann von dem Velde mit der Veldtmühle.
1544:
Erstellung einer Darstellung des unteren Vichttales durch
Egidius von Walschaple.
1557:
Erste Erwähnung des Stollenwerks
in Vicht.
1564:
Gründung des Bernardshammers
durch Bernard Mondenschein.
1565:
Errichtung der zunächst als Kupfermühle genutzten Alten Kautlade.
1571:
Leonard Schleicher erwirbt ein Grundstück an der heutigen
Burgstr., wo er 1575 den ersten
Kupferhof in Stolberg baut.
Im Eschweiler Kohlberg sind seit spätestens 1571 Wasserräder als Pumpenantrieb in Betrieb.
1575:
Bau des ersten
Kupferhofes in Stolberg (spätere Adler Apotheke)
durch Leonard Schleicher.
Um 1580:
Errichtung der Enkerei
und der Haumühle.
1581:
Erste Erwähnung von Schürftätigkeiten im
Grubenfeld Birkengang.
1591:
Die Brüder Gerlach und Wilhelm Beck
erhalten eine Konzession zum Abbau von Steinkohle im Münsterkohlberg.
1592:
Errichtung der Hamm-Mühle
durch Mathias Peltzer.
Um 1595:
Bau der Elgermühle
durch Wilhelm Beck.
1597:
Bau der Derichsberger
Mühle durch Gerlach Beck.
Um 1600:
Bau der Kupferhofe Schart
und Rose.
1611:
Bau des Kupferhofes Krautlade.
1612:
Bau der ersten beiden Mühlengebäude des Untersten Hofes.
1617:
Entstehung des Vorgängerbaus der Finkenbergkirche.
1625:
Bau des Kupferhofes Jordan.
Um 1630:
Errichtung der Herrenkunst.
1638:
Jeremias Hoesch der
Jüngere übernimmt erste Besitzanteile am
Junkershammer
u. dominiert später das Vichttaler
Eisenhüttengewerbe.
1642:
Christian Prym nimmt
seine Tätigkeit als Kupfermeister in Stolberg auf.
1646:
Erste Erwähnung der Nepomucenus-Mühle
und der Bocksmühle.
1647:
Bau der Vogelsangkirche.
Um 1650:
Bau der Kuhklau und
des Großen Rads.
1653:
Die Kupfermeister-Familie von
Asten siedelt von Aachen nach Stolberg um.
1656:
Gotthard Schardinel
siedelt von Aachen nach Stolberg um.
1658:
Bau des Kupferhofes Frankental.
1664:
Gründung des Platenhammers.
1679:
Bau des Kupferhofes Steinfeld.
1685 –
1688:
Turmbau der Finkenbergkiche
wird errichtet.
1686:
Anlage des Friedhofes an der Vogelsangkirche.
1699 –
1703:
Bau des Kupferhofes Grünenthal.
Um 1700:
Die Folgen des exzessiven Bucheneinschlags zur Gewinnung von Holzkohle
führten zu Kohlholzmangel (Kohlzirkelstreit).
1719:
Die Schart erfuhr
als erster Kupferhof in Stolberg eine Nutzungsumwandlung als hier
Textilgewerbe eingeführt wurde.
1723:
Errichtung des Großbernardshammers.
1724- 1725:
Das Langhaus der Finkenbergkirche
wird durch eine repräsentative Hallenkirche ersetzt.
1725:
Gründung des Tuchmacherhofes Krone.
1726:
Bau des Kupferhofes Stöck.
1730:
Entstehung des Kupferhofes Sonnental.
1771:
Mit Dr. P.K. Peill
ließ sich der erste Arzt in Stolberg nieder.
1784:
Erste Belehnung des J.P. Wültgens
mit dem Recht zum Abbau von Steinkohle im Eschweiler Kohlberg.
1790:
Dr, C.G.T. Kortum
nimmt seine Tätigkeit in Stolberg auf.
Gründung der ersten Apotheke in Stolberg.
Gründung der Johannishütte.
1792:
Übernahme der Johannishütte
durch die Familie Siegwart.
1793:
Installation der ersten Dampfmaschine der Region als
Unterstützung der Herrenkunst
(Pumpenhaus Eschweiler).
1796:
J.W. Meigen nimmt
seine Tätigkeit in Stolberg auf.
1804:
Gründung der Handelskammer
Stolberg.
1810:
Gründung der Atscher
Mühle.
1814:
Christine Englerth
bringt durch Abfindung ihrer Geschwister das gesamten Wültgens-Erbe
in ihren Besitz.
1816:
Inbetriebnahme des ersten Quarto - Walzwerkes im Stolberger Raum (Buschmühle).
1819:
Bau der ersten Zinkhütte (Velau)
in Stolberg.
Um 1820:
Erste Zinkwalzwerke
im Stolberger Raum.
1825:
James Cockerill
betreibt in der nach ihm benannten James-Grube
großtechnischen Steinkohlen-Abbau.
1830 –
1836:
Bau der Cockerill-Straße
von Münsterbusch nach Eilendorf.
1834:
Bau des Christine-Schachtes
im Grubenfeld Birkengang.
Gründung des EBV's.
James Cockerill betreibt die James-Grube in alleiniger Verantwortung.
Bau der Zinkhütte Münsterbusch.
1835:
Gründung einer Glashütte im ehemaligen Kupferhof Sonnental.
Bau der Glashütte Cockerill – Krings.
1837:
Gründung der Vieille
Montagne.
Der Stolberger Gemeinderat beschließt den Bau eines Rathauses.
1837 – 1838: Bau der Fensterglashütte Münsterbusch (heutiger Zinkhütter Hof).
1838:
Gründung der Metallurgischen
Gesellschaft.
Ausbau der Erzgrube Diepenlinchen und Beginn industrieller, großtechnischer Förderung.
1838 – 1840: Bau des Rathauses.
1840:
Konzessionierung der Albertsgrube.
1841:
Marquis de Sassenay
pachtet sämtliche Betriebseinrichtungen der Metallurgischen
Gesellschaft.
Eröffnung der Rheinischen Eisenbahn Aachen – Köln.
1843:
Erste Versuche, die Bretanier
mit neuzeitlicher Technik zu ersetzen.
1845:
Ausbau u. Modernisierung der Grube Atsch
u.a. mit neuem Schachtgebäude in Malakow-Technik.
Gründung der Stolberger Gesellschaft.
Gründung der Zinkhütte Birkengang.
Errichtung der Jordanshütte.
1846:
Gründung der Bleihütte
Binsfeldhammer.
Gründung der Bleihütte Münsterbusch.
Abteufen des Lilla-Schachtes.
1847:
Der EBV
verkauft den Gechäftsbereich Zink – Blei.
Gründung der Kommanditgesellschaft Bredt.
Abteufen des Emilie-Schachtes.
1848:
Errichtung eines neuen Haupthauses im Untersten Hof.
Die Stolberger Gesellschaft kauft die Bleihütte Münsterbusch.
Gründung der Eschweiler Gesellschaft.
Die Bleihütte Binsfeldhammer wird von der Eschweiler Gesellschaft übernommen.
1850:
Gründung der Waldmeisterhütte.
Bau der Zinkhütte Steinfurt.
Bau der Spiegelglashütte Münsterbusch, die 1853 in Betrieb genommen wird.
1851:
Gründung der Allianz.
Mäurer & Wirtz stellt in der Klatterstraße Seife her.
Konzessionierung der Grube Dommelstein und Rüst.
1852:
Gründung der Rhenania.
1853:
Fusion der Stolberger
Gesellschaft mit dem Rheinisch Westfälischen
Bergwerksverein.
Die Spiegelglashütte Münsterbusch geht in Betrieb.
Gründung der Concordia.
1855:
Widmannschacht
wird abgeteuft.
Um 1855 stehen funktionsfähige Röstöfen zur Verfügung.
1856:
Verleihung der Stadtrechte.
1857:
Die Spiegelglashütte
Münsterbusch wird von Saint Gobain
in Pacht genommen.
Erste Auflagen zur Verhütung von Vegetationsschäden durch Röst- bzw. Verhüttungsabgase. Diese Auflagen führten zum Bau des „Langen Heins“.
1858:
Gründung der Firma von
Asten & Lynen.
1859:
Schließung der Zinkhütte
Steinfurt und anschließende Übernahme der
Gebäude durch P. Peters feuerfeste Produkte.
1860:
Bau der Glashütte
Schneidmühle.
Ab ca. 1860 betrieb die Stolberger Zinkindustrie eigene Rösthütten.
1861:
Bau eines Verbindungsstollens zwischen den beiden Gruben Atsch und Probstei.
Gründung der Firma Walchenbach & Peltzer (später Kraus, Walchenbach & Peltzer).
1863:
Zusammenlegung der Erzgruben Zufriedenheit
und Albertsgrube.
Verkauf der Produktionsanlagen der Aachener Spiegelmanufaktur an Saint Gobain.
1864:
Das Verfahren des Metalldrückens
zur Herstellung von Tiefwaren
wird eingeführt.
1865:
Baubeginn der Spiegelglashütte
Schnorrenfeld.
1866:
In der Rhenania
wird eine Laboranlage zur Herstellung von Ammoniak-Soda von
Moritz Honigmann entwickelt.
1869:
Der letzte Hochofen des Vichttaler Eisenhüttengewerbes geht am
Junkershammer
außer Betrieb.
1873:
Bau des Messingwerkes am Untersten
Hof (Werk II der späteren Stolberger Metallwerke).
1880:
Stolberg erhält die Genehmigung, eine leicht modifizierte
Version des Wappens
der Edelherren von Frenz als Stadtwappen zu führen.
1882:
Als Ergebnis einer längeren Entwicklung entstand 1882 der Rhenania-Ofen.
1883:
Endgültige Schließung der Erzgrube Breinigerberg.
Aufgabe des Steinkohlenabbaus im Grubenfeld Birkengang.
1888:
Moritz Kraus
ersteigert die Burg
Stolberg.
Apollonia Wirtz und ihr Sohn Franz kaufen den ehemaligen Kupferhof Grünenthal mitsamt großen Teilen des dazu gehörenden Geländes.
In der Glashütte Schnorrenfeld geht der erste Wannenofen in Betrieb.
1889:
Franz Wirtz verlegt die
Seifen- und Waschmittelproduktion von der Klatterstraße zum
Hof Grünenthal.
1891:
Schließung der James-Grube.
1892:
In der Glashütte
Schnorrenfeld gehen die ersten Rundläufer
in Betrieb.
1897:
Gründung der Kalkwerke
Heinrich Gehlen.
Die Firma von Asten & Lynen wendet erstmalig in Deutschland das Strangpressverfahren zur Herstellung von Messingstangen und Drähten an.
1904:
Die Fensterglashütte
Münsterbusch (heutiger Zinkhütter Hof)
geht in den Besitz der Stolberger
Gesellschaft über.
1907:
Moritz Kraus
übergibt die umgebaute und renovierte Burg den Stolberger
Bürgern.
Bau einer neuen Aufbereitungsanlage für die Erzgrube Diepenlinchen, die damals als fortschrittlichste ihrer Art galt.
Gründung der Vereinigten Kettenfabriken.
1909:
Die Stolberger
Gesellschaft übernimmt das Emser Blei- und
Silberwerk.
1910:
Entstehung der Nadelglasfabrik.
1911:
Installation der ersten elektrostatischen Filteranlage in der Bleihütte
Binsfeldhammer.
Gründung der Westdeutschen Kalkwerke.
1912 –
1913:
Andreas Junker
entwickelt die wassergekühlte Kokille.
1913:
Die Firma Mäurer &
Wirtz verlagert ihre Produktion vom Grünenthal
zum Hammerfeld
(Zweifaller Straße).
1919:
Schließung der Erzgrube Diepenlinchen.
1920:
Explosion in der Düngemittelfabrik Schippan, 23 Todesopfer.
1921:
Einführung eines Trio-Walzgerüstes als weltweit
erstes seiner Art in der Firma von
Asten & Lynen.
1922:
Die Stolberger-
und Eschweiler
Gesellschaft bilden eine Betriebsgemeinschaft, aus der sich
1926 die endgültige Fusion ergibt.
1923:
Installation einer weiteren elektrostatischen Filteranlage in der Bleihütte
Binsfeldhammer. Diese Anlage dürfte vielen
älteren Stolbergern noch als „Klopphengst“
bekannt sein.
1925:
Fusion der Chemischen Fabriken Rhenania
mit den Chemischen Fabriken Kunheim.
1926:
Fusion der Stolberger-
und Eschweiler
Gesellschaft.
1927:
Errichtung einer Flotationsanlage auf dem Gelände der Erzgrube
Diepenlinchen.
1928:
Fusion der Rhenania
mit den Kaliwerken zur Kali-Chemie.
1928 –
1929:
Errichtung des Dalli-Turmes.
1929:
1931:
Installation der ersten Durchziehöfen, eine gemeinsame
Entwicklung der Firma von
Asten & Lynen und den Junker-Werken.
1933:
Gründung der Stolberger
Metallwerke.
1935:
Eingemeindung der Stadtteile Atsch,
Büsbach,
Donnerberg, Dorff und Münsterbusch
nach Stolberg.
1936:
Bildung des Glashütten-Verbundes VEGLA.
1937:
Mäurer & Wirtz
firmiert unter dem Namen Dalli-Werke.
Alfred Holler erstellt eine Serie von Stolberg-Motiven.
1938:
Aus der Stolberger
Gesellschaft wird die „Stolberger Zink“.
1946:
Gründung des Pharma-Unternehmens Grünenthal.
1955:
Erschließung des Steinbruchs Binsfeldhammer.
1956:
Errichtung einer neuen, modernen Mufflerie
in der Zinkhütte
Münsterbusch.
Errichtung einer Sinterröstung in der Bleihütte Binsfeldhammer.
1957:
Modernisierung der Brennofenanlage in der Rüst (Westdeutsche Kalkwerke).
1961:
Verwendung des Schriftzuges „Stolberg“ statt
„Eschweiler Raffiné“ als Handelsname
für das in
der Bleihütte
Binsfeldhammer hergestellte Blei.
1962:
Erste Planungen zu einer umfassenden Sanierung der Altstadt.
1963:
Sprengung des „Langen
Heins“.
1967:
Einstellung des Hüttenbetriebes in der Zinkhütte Münsterbusch, Walzwerksbetrieb blieb noch erhalten.
1970:
Die Berzelius Metallhüttengesellschaft übernimmt die Bleihütte Binsfeldhammer.
1971:
Gründung des Schwermetall Halbzeugwerkes.
1972:
Eingemeindung der Stadtteile Breinig, Gressenich, Mausbach, Schevenhütte, Venwegen, Vicht, Werth und Zweifall, nach Stolberg.
1973:
Umfangreiches Maßnahmenbündel zur Reduzierung der Schwermetall-Emissionen.
Einführung des Float-Verfahrens in der Glashütte Schnorrenfeld.
1974 – 1977:
Bau des neuen und Renovierung des alten Rathauses.
1980:
Erteilung der Genehmigung zur Altstadtsanierung, die 1986 abgeschlossen wurde.
1983:
Eröffnung des Heimat- und Handwerksmuseums in der Torburg.
1986:
Abschluss der Altstadtsanierung.
1990:
Einführung des QSL-Verfahrens in der Bleihütte Binsfeldhammer.
1991:
Eröffnung des Informationszentrums Schlangenberg.
1996:
Eröffnung des Zinkhütter Hofes.
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